Kassenleistungen

Unser Therapieangebot innerhalb der gesetzlichen Krankenversicherung

Für Sie ist es wichtig, einen Überblick darüber zu haben, was im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung bezahlt wird.

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Akupunktur wird bei uns als Praxisschwerpunkt angeboten. Alle Krankenkassen zahlen die Akupunkturbehandlung bei den Indikationen chronischer Kreuzschmerz und Kniearthrose. Die Beschwerden müssen schon seit mindestens 6 Monaten bestehen.

Schmerzen im Bewegungsapparat gehören zu den häufigsten Beratungsanlässen in einer allgemeinmedizinischen Praxis. Sehr oft handelt es sich bei den Beschwerden nicht um die Folge einer schweren Gewebeschädigung wie z.B. Arthrose oder Bandscheibenvorfall, sondern um Funktionsstörungen der Gelenke, die in der Chirotherapie „Blockierungen“ genannt werden.

Mit gezielten Handgriffen ist es oft möglich, Schmerzen in Sekunden zu beseitigen. 


Impfungen schützen vor Erkrankungen, gegen die der Organismus eine Immunität aufbauen kann. Seit der Einführung von Impfungen sind viele gefürchtete Krankheiten fast bzw. ganz verschwunden. Da die meisten Impfungen nicht ein Leben lang halten, müssen Auffrischungen erfolgen. Die >>> STIKO gibt laufend aktualisierte Empfehlungen entsprechend den neuesten Erkenntnissen heraus. Darüber hinaus beraten wie Sie gerne auch zu Reiseimpfungen. Deren Kosten werden mittlerweile von vielen Krankenkassen erstattet.

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie auch >>> HIER

Infusionen dienen nicht nur zur Therapie bei Volumenmangel, also z.B. bei Austrocknung wegen schwerer Diarrhoe, man verwendet sie auch als Trägerlösung für hochwirksame Medikamente wie Schmerzmittel, Antibiotika oder Cortison, wenn eine schnelle Wirkung erzielt werden soll.

Arzneimittel, die rasch wirken sollen, werden häufig als Injektion verabreicht.

Hierzu zählen z.B. Corticoide bei allergischen Reaktionen oder z.B. Lidocain beim Quaddeln.

Schmerzen in Muskeln und Gelenken sind meist von einer Störung der örtlichen Durchblutung und des Gewebestoffwechsels begleitet. Mittels der Elektrotherapie kann hier Abhilfe geschaffen werden. Nach 3 bis 8-maliger Anwendung sind viele Beschwerden deutlich gebessert oder sogar geheilt.

Bei der Reizstromtherapie werden elektrische Pulse genutzt, um die Erregungsleitung der schmerzleitenden Nervenfasern zu blockieren.

Die Stärke lässt sich individuell regulieren und wird zumeist wie „Ameisenlaufen“ beschrieben.

Eine Sitzung dauert etwa 15-30 Minuten und wird in der Regel ca. 10 x wiederholt.

Die Reizstromtherapie eignet sich vor allem zur Behandlung von chronischen oder auch akuten Schmerzen im Rückenbereich wie z.B. Lumbalgien, Hexenschuss, HWS-Syndrom, BWS-Syndrom oder aber auch bei Hüft- und Kniegelenksarthrosen, sowie muskuläre Verspannungen.

Nicht geeignet ist die Reizstromtherapie bei Patienten mit Herzschrittmacher oder eingebautem Defi, bei bestehenden Thrombosen oder offenen Wunden.

Durch diese traditionelle Methode werden Rückenverspannungen gelöst und Gewebeschlacken ausgeleitet.

Schmerzen an Sehnenansätzen, z. B. Fersensporn, Tennisellenbogen und Schulterprobleme reagieren oft gut auf die Ultraschallbehandlung (nicht zu verwechseln mit der Ultraschalluntersuchung). Durch die Wirkung der Schallwellen werden die Durchblutung verbessert und Entzündungen reduziert.

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Das gesamte Praxis-Team ist für Sie da.